International Nationalteam 

Sarah Rüsseler und Torben Nass sind Mixed-Europameister!

Welch ein Triumph! Bei den Europameisterschaften im ungarischen Tápiószentmárton und Tápióbicske sicherten sich Sarah Rüsseler vom FFC Hagen und Torben Nass von Flying Feet Haspe souverän den Titel im Mixed-Doppel. Derweil erkämpften Franziska Oberlies und Philip Kühne von Flying Feet Haspe die Bronzemedaille.

Nach dem Matchball reißen Sarah Rüsseler und Torben Nass jubelnd die Arme hoch.

Auf dem Weg zur EM-Krone setzten sich Rüsseler/Nass in der Vorrunde nacheinander gegen Christina Manuello und Alberto Pampallona aus Italien (21:5, 21:10), Martin Holzapfel und Krisztina Kurdi-Holzapfel aus Österreich (21:9, 21:5) und Martin Kökény und Lilla Farkas aus Ungarn (21:14 21:17) durch. Im Viertelfinale hielt das Gespann aus Hagen dann die Italiener Cristiana Di Bella und Francesco Colombo (21:14 21:10) sicher auf Distanz, um dann in einem hart umkämpften Halbfinale das zweite deutsche Mixed-Doppel mit Franziska Oberlies und Philip Kühne mit 19:21, 21:17, 21:18 in die Knie zu zwingen. Im Endspiel wussten Sarah Rüsseler und Torben Nass abermals zu überzeugen, hielten auf dem Weg zur Goldmedaille Martin Kökény und Lilla Farkas aus Ungarn souverän mit 21:18, 21:15 auf Distanz und feierten ohne Niederlage den Gewinn der Europameisterschaft.

EM-Gold und Bronze für Sarah Rüsseler und Torben Nass sowie Franziska Oberlies und Philip Kühne. 

Franziska Oberlies und Philip Kühne behaupteten sich derweil in der Gruppenphase gegen die Italiener Francesco Colombo und Cristiana Di Bella (21:9, 21:14), die Franzosen Josephine Devis und Maxence Behague (21:17, 21:14) und die Franzosen Lien Huong Nguyen und Trung Nguyen (21:16, 21:10). Zum Abschluss der Vorrunde mussten sich die beiden Hasper mit 18:21 19:21 Diána Pál und Benedek Lukács aus Ungarn beugen. Im abschließenden Viertelfinale war das Duo dann wieder auf Kurs, siegte gegen die Italiener Christina Manuello und Alberto Pampallona mit 21:7, 21:14. Nach dem Halbfinal-Aus gegen Rüsseler/Nass zeigten sich Franziska Oberlies und Philip Kühne im Spiel um Platz 3 gut erholt und setzten sich mit 21:7 21:8 gegen Benedek Lukács und Diána Pál aus Ungarn durch, gegen die sie noch in der Vorrunde verloren hatten.

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