International 

Keine Atempause in Ungarn: Einzelwettbewerbe gestartet

Zeit zum Durchschnaufen bleibt den erst im Finale unterlegen Federfußballern aus Reihen des FFC Hagen bei den 20. Hungarian Open im ungarischen Újszász kaum. Denn bereits heute stiegen die ersten Paarungen des Einzelwettbewerbs bei den Männern und Frauen. Gespielt wird nach dem K.o.-System.
Unter den mehr als 120 Startern bei den Herren ist Europameister David Zentarra an Position vier hinter den Ungarn Gabor Herczeg, Gabor Toth und David Kleics gesetzt und durfte sich in der ersten Runde über ein Freilos freuen. Auch Christopher Zentarra vom FFC Hagen und Sven Walter vom TV Lipperode mussten in der ersten Runde nicht ran.
Der ungesetzte Philipp Graefenstein vom TV Lipperode setzte sich hier mühelos gegen den Ungarn Farkas Levente durch. Und auch Marius Stupp (Bild) vom FFC Hagen kam problemlos eine Runde weiter.
Bei den Damen ist Titelverteidigerin Sarah Walter vom FFC Hagen wieder ganz oben gesetzt. In ihrer Auftaktpartie unter 64 Starterinnen siegte sie mühelos mit 21:3, 21:4 gegen die Ungarin Bianka Volnár. Auch Tanja Schlette vom TV Lipperode ist am Start und könnte, wenn sie nicht auf die Verliererstraße gerät, im Halbfinale auf ihre Nationalmannschaftskollegin treffen. (Foto Karsten-Thilo Raab)

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