International 

Hungarian Open – Damen gelingen größte Erfolge

Den deutschen Federfußball-Damen gelangen die größten Erfolge bei den offenen ungarischen Meisterschaften. In der Mannschaft und im Einzel – in diesen beiden Disziplinen werden die Hungarian Open jedes Jahr in Újszász ausgetragen – sicherten sich einmal Sarah Walter, Diana Ruttar, Laura Wildner (alle FFC Hagen) und Betül Günay (Cronenberger BC Wuppertal) und zum anderen Sarah Walter allein Plätze auf dem Siegertreppchen. Im Vergleich zu diesen beiden dritten Plätzen und einem achten Platz für Diana Ruttar im Einzel sprangen bei den Herren als beste Platzierungen jeweils Rang neun heraus.

Die deutschen Damen platzierten sich hinter der zurzeit besten ungarischen Frauenmannschaft Nagykanisza ZSDE und den Gastgeberinnen von Újszász VVSE. Auch die beiden Einzelspielerinnen, die Sarah Walter hinter sich ließen, waren Magyarinnen. Veronika Buldavölgyi setzte sich hier gegen Ágota Gozdán durch.

Überraschend war bei den deutschen Männern, dass der A-Jugendliche David Zentarra die beste Einzel-Platzierung für die Federfußballer aus der Bundesrepublik herausholte. Im Spiel um Platz neun setzte er sich gegen Thomas Müntefering durch, ein weiteres rein deutsches Duell gab es im Spiel um Platz 15. Hier setzte sich Michael Kowallik gegen Sven Walter (alle FFC Hagen) durch. Einzelsieger bei den Hungarian Open wurde Gábor Tóth (Újszász ) gegen Attila Hartai (Nagykanisza), bester Nicht-Ungar der Finne Teemu Marjamäki auf Rang fünf.

Ebenfalls im Achtelfinale Endstation war für die beiden besten deutschen Herren-Mannschaften. Michael Kowallik, Thomas Müntefering und Stefan Blank (Eintracht Hagen) sicherten sich Rang neun, waren somit die beste nicht-ungarische Federfußball-Mannschaft bei diesem Turnier. Sven Walter, Sven Henneböle (TV Lipperode) und Sascha Wohlgeboren (Eintracht Hagen) wurden 13.

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