Italian Open steigen Anfang November in Rom
Vier Jahre sind mittlerweile seit den bislang ersten und letzten Italian Open ins Land gegangen. Vom 1. bis 4. November 2018 gibt es nun eine Neuauflage der Internationalen Italienischen Meisterschaften in Rom. Wie bei der Premiere 2014 ist wieder eine Doppelkonkurrenz ausgeschrieben. Gewechselt hat der Austragungsort. Neue Spielstätte ist die A. Santoro Sport Hall an der Via Vertumno. Die Spieltage sind für den 2. und 3. November angesetzt, während der 1. und 4. November als An- und Abreisetag geplant sind. Gespielt wird im Doppel, wobei auch Mixeddoppel an den Start gehen dürfen. Die Größe des Teilnehmerfeldes ist nicht beschränkt. Meldeschluss ist der 15. Juli 2018; bis zum 15. September müssen dann auch die Namen der Spieler bekannt gegeben werden. Ein entsprechendes Formular hat der italienische Verband online eingerichtet.
Die Turnierteilnahme inklusive Übernachtung, drei Mahlzeiten sowie Transport zur Halle kostet 210 Euro pro Starter. Alternativ wird für 150 Euro eine Turnierteilnahme inklusive Übernachtung und Frühstück angeboten. Für Zusatznächte mit Frühstück werden 40 Euro berechnet. Auch ohne Mahlzeiten und Übernachtung ist die Turnierteilnahme möglich. Das Startgeld beträgt dann 50 Euro.
Vom Flughafen Fiumicino sind die Halle und die Übernachtungsstätte für 8 Euro mit der Regionalbahn bis zum Bahnhof Tiburtina bequem zu erreichen. Von dort sind es etwa 400 Meter Fußweg. Bei der Anreise über den Flughafen Ciampino hilft der italienische Verband, einen Transport zu organiseren.
Am Anreisetag besteht für alle Teilnehmer die Möglichkeit, in der Halle zu trainieren. Am 2. November starten dann um 9 Uhr die 2. Italian Open mit den Vorrundenspielen. Am 3. November stehen ab 9 Uhr die Platzierungsspiele auf dem Programm, ehe ab 17 Uhr das Finale ausgespielt werden soll. Um 18 Uhr ist die Siegerehrung vorgesehen und im Anschluss an das Abendessen steigt ab 22 Uhr eine Spielerparty. Weitere Informationen unter www.fishu.it.
Übrigens, an die Premiere im jahr 2014 haben die deutschen Federfußballer beste Erinnerungen: (im Bild hinten v.l.) David Zentarra (FFC Hagen) und Sven Walter (TV Lipperode) trugen sich in die Siegerliste ein, Tanja Schlette und Philipp Münzner vom TV Lipperode wurden Dritte und (vorne v.l.) Uwe Walter und Karsten-Thilo Raab vom FFC Hagen erkämpften unter 80 Startern aus sechs Nationen den 10. Platz.