Auch im Einzel hängen in Ungarn die Trauben hoch
Die 22. Auflage der Hungarian Open im ungarischen Újszász entwickelte sich für die deutschen Federfußballer nicht zur erhofften Erfolgsgeschichte. Als Vorjahresfinalist musste die SG FFC Hagen/TV Lipperode ohne den noch immer an den Folgen einer Knieverletzung laborierenden Nationalspieler David Zentarra bereits im Achtelfinale die Segel streichen. Hier scheiterten Christopher Zentarra, Sven Walter und Stefan Blank unglücklich mit 21:23, 19:21 an Nagykanizsa aus Ungarn. Dafür blieb das Team in der Platzierungsrunde um die Plätze 9 bis 16 ungeschlagen. Nach dem abschließenden 21:16, 21:13 über Pusztaszer Pigler belegten Christopher Zentarra, Sven Walter und…
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