Einzel 

Erfolge in fast allen Konstellationen für Silke von Rüden

Erfolge in fast allen Konstellationen für die Männer-Bundestrainerin: Einen weiteren Grund zur Freude hatte die Federfußball-Nationalspielerin Silke von Rüden jetzt nach den Federfußball-Einzelmeisterschaften der Damen. Die Favoritin vom Cronenberger BC aus Wuppertal setzte sich gegen alle Konkurrentinnen durch und feierte somit nach dem Wiederaufstieg in die 1. Federfußball-Bundesliga mit der Mannschaft und dem Triumph bei den German Open ihren persönlichen dritten großen Erfolg zum Abschluss der Saison.

Damit verhinderte von Rüden, dass an ihrer Statt Diana Ruttar vom SV Haspe 70 aus Hagen eine vergleichbare Erfolgsserie abschloss. Ruttar gelang mit der Mannschaft der Aufstieg in die 2. Liga, bei den German Open stand sie neben von Rüden als Mitglied der siegreichen Spielgemeinschaft aus Hasperinnen und Cronenbergerinnen ganz oben auf dem Podest. Im Damen-Einzel kam sie allerdings hinter der Männer-Bundestrainerin lediglich auf Platz zwei. Den Bronzerang erreichte Sarah Walter (FFC Hagen) vor Betül Günay (Cronenberger BC), Anja von Rüden (SV Haspe 70) und Laura Wildner (FFC Hagen).

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