Viertelfinale ist Endstation bei Hungarian Open

Zu Hoch hingen in diesem Jahr die Trauben für die deutschen Einzelspieler bei den Hungarian Open im ungarischen Újszász. Die Topplätze beim bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerb belegten ausnahmslos Spieler aus Ungarn. Beste deutsche Starter waren die Brüder Christopher und David Zentarra vom FFC Hagen, die beide bis ins Viertelfinale vorstoßen konnten. Christopher Zentarra (im Bild links) scheiterte in der Runde der besten acht am späteren Sieger, dem Rekord-Europameister Gabor Toth (im Bild rechts), mit 13:21, 14:21. Derweil musste sein Bruder David nach einem durchwachsenen Auftritt mit 22:24, 21:18, 17:21 gegen den…

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