Bundesliga 

Titel Nummer zwölf für den FFC Hagen

Die Rückrunde geriet für den Titelverteidiger FFC Hagen in sportlicher Hinsicht perfekt: Acht Siege in acht Partien bedeuteten für die Westfalen die insgesamt zwölfte Deutsche Federfußball-Mannschaftsmeisterschaft in der Vereinsgeschichte. Auch der Ausfall von Nationalspieler Sven Walter in der zweiten Hälfte des vierten und letzten Spieltags der Federfußball-Bundesliga konnte das Hagener Quartett nicht stoppen.

Walters Mannschaftskameraden Michael Kowallik, David Zentarra und Thomas Kuroczkin ließen aber in den finalen Partien nichts mehr anbrennen und nahmen auch erfolgreich Revanche für die Hinrunden-Niederlagen gegen die 1. Mannschaften des Cronenberger BC aus Wuppertal und des TV Lipperode. So lag der FFC I schließlich acht Punkte vor Vizemeister CP Gifhorn. Die Niedersachsen lagen dank des besseren Satzverhältnisses vor dem SV Haspe II, Platz vier erreichte der TV Lipperode I.

Freud und Leid lagen nicht weit auseinander: Während der FFC Hagen die Meisterschaft feierte, liegt die Spielgemeinschaft VfL Eintracht Hagen/OSC Rheinhausen auf einem Abstiegsplatz. Ebenfalls den Weg in die Zweitklassigkeit muss der Cronenberger BC II antreten.

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