Bundesliga 

Gifhorn sitzt FFC Hagen weiter im Nacken

Noch ist nichts entschieden: Serienmeister FFC Hagen ist zwar Tabellenführer der Federfußball-Bundesliga. Doch CP Gifhorn sitzt den Rot-Weißen im Nacken.

Beide Mannschaften blieben beim dritten Rundenspieltag des nationalen Federfußball-Oberhauses ungeschlagen, so dass das direkte Aufeinandertreffen der Westfalen und Niedersachsen am vierten und letzten Rundenspieltag im September zu einem Beinahe-Endspiel um die Meisterschaft wird. Allerdings können sich die Hagener, die ein Spiel weniger und das deutlich bessere Satzverhältnis aufweisen, hier sogar eine Niederlage leisten und dennoch das Championat noch aus eigener Kraft erringen. Gifhorn dagegen ist selbst im Falle eines Sieges gegen die FFC-Erstvertretung auf Schützenhilfe durch andere Mannschaften angewiesen.

Zum Rückrundenauftakt traten mehrere Teams ersatzgeschwächt an und verloren in der Folge die Tuchfühlung zur Tabellenspitze. Die erste Mannschaft des Cronenberger BC gab gar ein Spiel kampflos ab, davon profitierte die eigene Zweitvertretung. Auch der SV Haspe musste ohne Stammkräfte auskommen, kam auf nur einen Erfolg aus vier Matches und weist jetzt vier Punkte Rückstand zum Führungs-Duo auf. Ab Rang vier, den der TV Lipperode belegt, sind allerdings alle Mannschaften auch noch nicht ihrer Abstiegssorgen ledig.

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